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1892
Der junge Ingenieur und Erfinder Franz Pichler gründet die Pichler Werke und erhält im gleichen Jahr die Starkstromlizenz.
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1908
Aus den Pichler Werken entsteht die ELIN Aktiengesellschaft für elektrische Industrie mit Spezialisierung auf den Generator-, Trafo-, Schaltanlagen-, Leitungs- und elektrischen Anlagenbau.
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1920
Ein weiterer Grundstein für die heutige ELIN wird mit der Gründung der Elektro Bau AG (EBG) gelegt.
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1953
Das neue zentrale Verwaltungsgebäude in Linz wird als erstes Hochhaus der Stadt errichtet. Die nun verstaatlichte ELIN errichtet in Linz ein zentrales Verwaltungsgebäude, das erste Hochhaus der Stadt.
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1959
Die AEG-Union und ELIN werden unter dem Namen „ELIN-UNION AG für elektrische Industrie“ fusioniert. Es folgen der weitere Ausbau der Produktionsstätten sowie der Neubau eines zentralen Verwaltungsgebäudes in Wien Penzing.
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1979
Erstmals darf ELIN das österreichische Staatswappen als Qualitäts- und Gütesiegel führen. Die regionale Präsenz in den österreichischen Bundesländern wird ausgebaut und die internationalen Beziehungen werden mit einer Reihe von exportorientierten Projekten verstärkt.
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1997
Unter dem Dach der VA-Tech entsteht aus der Elektro Bau AG und der ELIN Energieanwendung GmbH das neue Unternehmen ELIN EBG Elektrotechnik GmbH und danach VA Tech ELIN EBG GmbH und wird somit endgültig zum österreichischen Markführer im elektrotechnischen Anlagebau mit den Hauptstandorten Wien und Linz.
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1998
Das Unternehmen wird nach ISO 9001 zertifiziert.
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2005
Im Zuge der Übernahme der VA Tech durch die Siemens AG Österreich bleibt das Gebäudeprojektgeschäft als Tochterfirma unter dem Namen Siemens ELIN Building & Infrastructure eigenständig.
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2008
Mit dem Einstieg der IGO Industries, die nun 50 Prozent der Anteile übernimmt, tritt das Unternehmen unter dem neuen Namen ELIN auf.
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2009
Die regionale Aufstellung der ELIN wird durch die Übernahme der elektrotechnischen Aktivitäten von der Bacon Gebäudetechnik (ein Unternehmen der IGO Industries) in den Regionen Klagenfurt, Graz und Wien wesentlich gestärkt.
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2010
Bei ELIN entstehen knapp 18 Centers of Competences, die dem Kunden - neben der regionalen Nähe - auch im technischen Bereich Expertenwissen auf höchstem Niveau für die unterschiedlichsten elektrotechnischen Anforderungen garantieren.
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2011
Die ELIN geht zu 100 Prozent in das Eigentum der familiengeführten IGO Industries über.
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2012
Durch die Integration der Standorte Salzburg und Innsbruck, zuständig für Tirol und Vorarlberg, ist ELIN wieder österreichweit in allen Bundesländern erfolgreich am Markt aktiv und baut damit die Kundennähe weiter aus.
Die Tochterfirma ELIN quadrat wird gegründet und deckt im Unternehmensverbund mit den Schwesterunternehmen ORTNER und Bacon Gebäudetechnik das Geschäftsfeld der Total- und Generalunternehmerschaft sowie Life-Cycle- und Public-Private-Partnershipmodelle ab.
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2015
Die polnische Tochterfirma ELIN Sp. z o.o. eröffnet in Katowice eine neue Niederlassung und verfügt damit neben dem Hauptstandort Warschau und der Niederlassung Poznan bereits über 3 Standorte.
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2016
Die zahlreichen und erfolgreichen Projektabwicklungen in Deutschland münden in der Gründung einer Niederlassung in Düsseldorf 2013. Schon drei Jahre später baut ELIN ihre Präsenz weiter aus und gründet mit Plüderhausen in der Nähe von Stuttgart ihre 2. Niederlassung in Deutschland.